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16-05-13
Naturpark Bergisches Land
5. Bergischer Schäfertag: 4.000 Menschen - viele Schafe, Ziegen und anderes Getier - und ein Minister

Naturpark Bergisches Land

NRWs größte Schafrassenschau zieht auch bei typisch Bergischem Schauerwetter viele Besucher an.

Dass es kein Besucherrekord würde, das war schon im Vorfeld klar. Denn manch einem ward der Muttertagsausflug zum Bergischen Schäfertag vielleicht von den Wetterprognosen vermiest. Aber es waren stark 4.000 Menschen, die es genossen, bei dann doch ordentlichem Wetter über Schäfertag und Museumsgelände zu schlendern.

Gegen Mittag nahm NRWs Umwelt- und Landwirtschaftsminister Johannes Remmel Kurs auf das Schäfertagsgelände. So nutzte er die Chance, sich gezielt über die Schafhaltung zu informieren. Der Bergische Schäfertag bot dazu die optimale Kulisse, zeigen hier doch motivierte und begeisterte Schafhalter die Vielfalt der Rassen im Bergischen Land. Hier wird "Agrobiodiversität", also die Rassenvielfalt der Nutztiere, noch erlebbar. Remmel zeigte sich denn auch beeindruckt vom Engagement der Schäfer - und viele hatten den Eindruck, dass auf diesem Wege das Bewusstsein auch beim Minister gestärkt werden konnte, sich für die Schafhaltung einzusetzen.

Immer wieder wichtig ist aber, dass sich die Jugend und die vielen Familien für Schafe begeistern. So gehört das Schafestreicheln zum Standardprogramm, aber auch das Fachsimpeln, die Vorführungen (Scheren, Schafehüten etc.).

Ein rundes Programm, zusammengestellt von den Organisatoren IGOS (Interessengemeinschaft Oberbergischer Schafhalter), Arche Gruppe Bergisch Land und der Kampagne Vielfalt lebt des Naturparks.

Gekürt wurde auch wieder das Lieblingsschaf der Schau - dieses Jahr war es der Braune Bergschafbock Alv, importiert aus der Schweiz vom Klosterhof Bünghausen. Mehr zum Trubel auf dem Gelände des Freilichtmuseums, zum Ministerbesuch und den anderen Höhepunkten finden Sie auf der Bildergalerie.

 


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